Es ist bereits unser letzter Abend auf Mallorca, als wir mit dem Auto die vielen Kurven zum Kloster Santuari de Sant Salvador erklimmen. Mein Herz ist gefüllt mit unendlich vielen Momenten, der Himmel leuchtet golden im letzten Licht der Sonne und warmer Wind weht mir durch die Haare.
Dieser Ort ist der perfekte Abschluss unseres Roadtrips durch Mallorca. Denn hier hat man nicht nur einen sagenhaften Blick über die Insel und all die Stopps, die wir während unserer Rundreise besucht haben, sondern sieht auch die Sonne in den schönsten Rottönen am Himmel versinken. Ich lasse mich auf einer Bank nieder und genieße das Naturschauspiel in vollen Zügen.
Im Mai haben wir zehn zauberhafte Tage auf Mallorca verbracht. Mit dem Mietwagen sind wir quer über die Insel gedüst und haben dabei echte Herzensorte entdeckt. Erst ging es für uns in den Westen nach Soller und zu den charmanten Bergdörfern der Serra Tramuntana – danach ging es weiter in den Osten Mallorcas. Dort schlugen wir unsere Base im noch etwas unbekannteren Portocolom auf und erkundeten von dort die Küste rund um Santanyí. Und hier gibt es wirklich so viele Traumstrände! Noch heute habe ich das kristallklare, türkise Wasser lebhaft im Gedächtnis. Aber auch von Stränden abgesehen, gibt es viele tolle Erlebnisse: Sei es ein Besuch im Nationalpark, dem Sonnenuntergang vom Kloster Salvador oder einem Marktbummel in Santanyí. In diesem Beitrag nehme ich dich mit zu all meinen Lieblingsorten, Sehenswürdigkeiten und einigen Geheimtipps.

Beste Route für deinen Roadtrip auf Mallorca
Wir sind in Palma gelandet, haben direkt am Flughafen unseren Mietwagen abgeholt und sind zu unserem Roadtrip über die Insel gestartet. Da es überall auf Mallorca richtig schöne Orte zu entdecken gibt, war die Entscheidung für eine Base gar nicht so einfach. Am Ende haben wir aber eine für uns perfekte Lösung gefunden. Wir waren zuerst für 4 Nächte im schönen Soller. Von hier aus kann man perfekt die kleinen Bergdörfer im Westen der Insel erkunden und generell den Charme der Serra Tramuntana erleben. Danach ging es für uns mit einem Badestopp an der Cala Pi weiter in den kleinen Fischerort Portocolom. Hier übernachteten wir für weitere 5 Nächte bevor es leider zurück nach Deutschland ging.
Für uns war die Routenaufteilung so ideal. Durch die zwei Übernachtungsorte, konnten wir viel von der Insel sehen, ohne längere Strecken im Auto zurücklegen zu müssen. Wir waren 10 Tage vor Ort und konnten viel sehen. Meiner Meinung nach, kann man aber auch durchaus mehr Zeit auf Mallorca verbringen. Es gibt immer noch richtig viel, dass wir nicht mehr geschafft haben. Wenn man weniger Zeit hat, empfehle ich, sich auf eine Inselseite zu fokussieren oder in der Hauptstadt Palma zu bleiben und nur einen Tagesausflug, zum Beispiel mit der historischen Eisenbahn nach Soller, zu unternehmen.



Die schönsten Orte & Strände in Mallorcas Osten
Geheimtipp: Der Fischerort Portocolom und seine Strände
Wir haben im beschaulichen Portocolom im Osten von Mallorca unser Lager aufgeschlagen. Der Ort ist tatsächlich noch eher ein Geheimtipp. Dabei fand ich die lange Hafenpromenade mit ihren bunten Fischerhäusschen, allerlei guten Restaurants und die beiden Strände in der Nähe wirklich sehr charmant. Ich finde es lohnt sich hier zu Übernachten oder zumindest einen kleinen Stopp einzuplanen.
Kleine Boutiquen und einige richtig schöne Restaurants findet man hauptsächlich entlang des Hafens und der Rda. Miquel Massutí Alzamora. Es lohnt sich hier einmal entlang zu spazieren und einen Drink mit Aussicht zu genießen. Tatsächlich kann man aber richtig lange entlang der Hafenpromenade flanieren. Es ist ein 45 Minütiger Spaziergang bis man auf der anderen Seite des Ortes am kleinen Strandabschnitt S’Arenal Portocolom ankommt. Der Weg ist richtig schön, denn man spaziert immer am Mee entlang, am Wegesrand farbenfrohe Fischhäusschen und am Ende läuft man sogar auf einem Holzsteg durch Dünen und Pinienbäume. Außer uns waren hier nur wenige Touristen unterwegs. Angekommen am Strand findet man zudem ein gutes Restaurant und eine Beachbar, mit Sitzplätzen direkt im Sand.



Auch die Platja de Cala Marçal am anderen Ende der Stadt war für uns ein echtes Highlight. Der Strand verläuft ganz seicht und ist so perfekt für Familien geeignet. Zudem bildet die Bucht mit ihrem feinen Sandstrand und dem wirklich unfassbar blauen Wasser eine tolle Kulisse. Im Organic, Restaurant Ecològic findet man dann die beste Verpflegung nach einem Strandtag. Viele Produkte werden hier sogar im eigenen Garten angebaut.

Für Abenteurer gibt es in Portocolom zudem eine kleine Felsenhöhle mit Blick auf das Meer und den Leuchtturm zu entdecken. Es gibt einen kleinen Pfad der zur Sa Cova Foradada führt. Wir selbst haben es aber bei unserem Besuch leider nicht mehr geschafft.
Marktbesuch in Santanyi
Das ganze Jahr über findet Mittwochs und Samstags von 8 Uhr bis 12 Uhr der Wochenmarkt in der hübschen Altstadt von Santanyi statt. Leider ist dieser wirklich kein Geheimtipp mehr! Selbst im Mai war die kleine Stadt gut gefüllt und wir beobachten viele Autos auf der Suche nach einem Parkplatz. Ich bin deshalb etwas zwiegespalten, was meine Meinung zu dem Markt ist. An sich bietet Santanyi mit seinen gelben Sandsteinhäusern rund um die zentrale Kirche eine richtig schöne Kulisse. Und auch die vielen Verkaufsstände mit netten Souveniers, Schmuck, Kleidung und frischem Obst- und Gemüse waren toll zum bummeln. Dazwischen findet man viele Cafés für einen entspannten Kaffee oder Brunch.
Leider machen die vielen Besucher die besondere Atmosphäre etwas kaputt. Es war teilweise schon sehr eng und man konnte gar nicht in Ruhe Stöbern. Ich will gar nicht wissen, wie voll es im Sommer werden kann. Ich empfehle dir daher sehr früh zu kommen oder lieber einen der anderen Wochenmärkte auf Mallorca zu besuchen. Hier findest du eine Übersicht aller Märkte auf der Insel. Das süße Santanyi kann man ja auch außerhalb der Markzeiten erkunden.



Die malerische Badebuch Cala Santanyí
Vier Kilometer vom Dorf entfernt, findet man die gleichnamige Badebucht Cala Santanyí. Es lohnt sich hier einen Stopp einzuplanen! Der feine Sandstrand ist umgeben von grün bewachsenen Felsen und mit der blauen Flagge ausgezeichnet. Man kann auch ein ganzes Stück entlang der Felsen klettern und so ein abgeschiedenes Fleckchen finden. In der Nähe gibt es ein paar Restaurants und Cafés, die sich perfekt für eine Mittagspause während dem Strandbesuch eignen. Wir sind im Restaurante Voramar eingekehrt und haben dort eine sehr leckere Paella mit Meeresfrüchten gegessen.



Es lohnt sich den Strandbesuch mit einem Abstecher zum Aussichtspunkt Es Pontas zu verbinden. Dieser ist in wenigen Minuten mit dem Auto oder über einem kurzen Fußweg vom Strand aus zu erreichen. Dort angekommen kann man einen eindrucksvollen Felsenbogen direkt im Meer bewundern. In der Ferne erspäht man zudem die nahgelegene Badebucht Cala Llombards.

Cala Llombards: Die schönste Badebucht der Insel?
Auch wenn bei unserem Besuch das Wetter absolut nicht mitgespielt hat, ist mir die Cala Llombards im Kopf geblieben. Unter dem grau verhangenen Himmel leuchtete uns das Wasser in den unterschiedlichsten Türkistönen entgegen. Es wirkte fast, als hätte man einen Filter über die Landschaft gezogen und die Sättigung erhöht. Kombiniert wird das ganze mit glasklarem Wasser und alten Fischerhäuschen. Alles hat einen ganz besonderen Charme. Für mich eine der schönsten Strände der Insel!



Sonnenuntergang am Kloster Sant Salvador
Eins der absoluten Highlights unserer Reise durch Mallorca war der Besuch des Klosters Sant Salvador zum Sonnenuntergang. Das Santuari de la Mare de Déu de Sant Salvador entstand Mitte des 14. Jahrhunderts und liegt 509 Meter über dem Meeresspiegel. Dadurch bietet es eine wirklich spektakuläre Aussicht über ganz Mallorca. Der Berg ist auch bei Fahrradfahrern sehr beliebt, wir waren aber faul und haben die Kurven lieber mit dem Auto bezwungen.

Ober angekommen sind wir zuerst zu der riesigen Christusstatue gelaufen und haben von hier den tollen Rundumblick genossen. Dann ging es weiter zum Klostergebäude. Hier gibt es sogar ein Café und Restaurant mit spektakulärere Aussicht. Ich entschied mich aber dafür auf einer der Mauern einen Platz zu suchen und von hier aus den direkten Blick auf die untergehende Sonne zu genießen. Es war ein echtes Naturschauspiel, wie die Landschaft immer weiter in ein rosa-goldenes Licht getaucht wurde bis die Sonne tiefrot am Horizont versank. Wenn man in der Gegend unterwegs ist, sollte man sich dies wirklich nicht entgehen lassen!
Tipp für alle Ruhesuchenden: Auf dem Kloster kann man übrigens auch Übernachten. Man ist dann zwar sehr abgeschieden, kann dafür aber den spektakulären Ausblick Tag- und Nacht genießen.




Der Nationalpark Mondragó und seine Strände
Der Osten von Mallorca hat einfach so viele Traumstände! Dazu zählen auf jeden Fall auch die Buchten im Nationalpark Mondragó. Der Naturparkt ist 700 Hektar groß und beheimatet eine große landschaftliche Vielfalt. Von Feuchtgebieten, über Dünen und naturbelassenen Stränden. Der bekannteste ist der Cala Mondragò, der zu den schönsten Stränden Mallorcas zählt. Hier trifft weicher Sandstrand auf türkisblaues, klares Wasser. Umgeben von Pinienbäumen und verschiedenen Wanderwegen durch den Naturpark, wird der Strand zu einem perfekten Ausflugsziel. Vor Ort gibt es nur zwei Hotels und ein kleines Restaurant, ansonsten ist der Strand unbebaut.


Tipp für alle Sportfans: Das Rafa Nadal Museum Xperience
Ich selber bin kein großer Tennisfan, aber mein Mann verfolgt die Spiele und großen Player mit viel Begeisterung. Ganz vorne dabei war für ihn immer Rafael Nadal und seine beeindruckende Karriere. Deshalb planten wir bei unserer Rundreise über Mallorca auch einen Stopp beim Museum in Manacor, der Heimatstadt von Rafael Nadal ein.
Hier steht neben dem Rafa Nadal Museum Xperience auch ein großes Trainingszentrum. Besonders gefallen hat mir, dass das Museum viel zum Mitmachen einlädt. Es gibt eine große interaktive Fläche bei der man sich selbst an Sportarten wie Tennis, Formel 1 oder Klettern versuchen und gegenseitig herausfordern kann. Daneben gibt es natürlich auch viele persönliche Einblicke in Nadals Karriere, seine Motivation und seine Erfolge.
Für alle, die sich für Sport begeistern oder einfach Lust auf eine kleine Abwechslung vom Strandprogramm haben, ist das Museum definitiv einen Abstecher wert, besonders an einem regnerischen Tag.
Stände im Norden: Die wilde Cala Mesquida
Im Nord-Osten Mallorcas, ganz in der Nähe des bekannten Urlaubsortes Cala Ratjada wartet eine ganz andere Landschaft auf uns. Im Kontrast zu den windstilleren Buchten im Süden spürt man hier die Kraft des offenen Meeres – die Wellen tanzen, toben und wirbeln das Salz durch die Luft. Dahinter breitet sich eine weite Dünenlandschaft aus, die man auf einem Holzsteg erwandern kann. Gleich geblieben ist allerdings die strahlend blau-türkise Wasserfarbe des Meeres. Die ist genauso eindrucksvoll wie an den Stränden im Süden der Insel. Da Teile der Cala Mesquida unter Naturschutz stehen, konnte sich der Strand trotz der Beliebtheit seinen ursprünglichen Charme bewahren.

Am Strand kann man für 20 Euro zwei Strandliegen mit Schirm mieten und wir entscheiden uns, das Geld zu investieren und den Tag entspannt zu verbringen. Schwimmen kann man leider nicht wirklich, da durch die starke Strömung die rote Flagge gehisst wurde. In der Mitte des Strandes gibt es jedoch einen kleinen Korridor, in dem man gefahrlos in den Wellen planschen kann. Direkt am Strand gibt es ein paar Restaurants, so dass man mit Snacks und Drinks gut versorgt ist. Außerdem kann man bis zum Nachbarstrand der Cala Agulla hinüberwandern. Auch das ist ein schöner, etwas größerer Strand, umgeben von Pinienwäldern. Im Vergleich ist es hier aber etwas voller und touristischer. Uns hat es daher an der Cala Mesquida besser gefallen.



Die besten Restaurants, Strandbars und Cafés im Osten Mallorcas
Natürlich gibt es auch in Mallorcas Osthälfte richtig viele gute Foodie-Spots. Gerne teile ich hier mit euch meine liebsten Plätze.
- Restaurante Voramar Cala Santanyí: In direkter Nähe zur Cala Santanyi liegt dieses Restarants auf einer Anhöhe. Dadurch hat man von der Terrasse einen tollen Blick über die Bucht. Wir haben hier sehr gute Paella gegessen.
- Restaurante Ses Portadores: In Portocolom gibt es eine Reihe toller Restaurants entlang der Hafenpromenade. Das Ses Portadores ist eins davon. Wir konnten es bei unserem Aufenthalt leider nicht testen, es sah aber immer super ansprechend aus!
- Organic, Restaurant Ecològic: Das Organic liegt direkt über dem Platja de Cala Marçal. Hier gibt es spannende Geschmackskombinationen aus frischen Zutaten, teilweiße direkt aus dem eigenen Garten.
- Bar-Restaurante Paraiso de Barbassa – Beach Club: Ein toller Beachclub direkt an der beliebten Cala Agulla. Hier kann man Snacks, leckeres Essen und gute Drinks mit Meerblick genießen.

Die besten Hotels im Osten Mallorcas
Wir selbst haben in Portocolom übernachtet und fanden dies als Ausgangspunkt unserer Reise sehr praktisch. Man ist schnell in Santanyi und den Stränden in der Umgebung, aber auch in der Nähe des Klosters Sant Salvador. Natürlich bieten sich aber auch Santanyi selbst oder das Landesinnere für Übernachtungen an. Beliebt ist auch der Ferienort Cala D’Or, hier ist es aber deutlich touristischer, weshalb ich in meiner Liste eher authentischere Orte gewählt habe.
- Orange Colom – Seaside Apartments: Helle Apartments, toller Ausblick auf das Meer vor Portocolom und ein direkter Blick auf den Sonnenaufgang damit überzeugt das Orange Colom.
- Barefoot Hotel Mallorca: Dieses 5-Sterne-Hotel bietet alles, was man für einen ganz besonderen Aufenthalt braucht. Es liegt direkt im Hafen von Portocolom und verfügt über eine große Sonnenterrasse mit Pool, sowie einen SPA-Bereich.
- Hotel Playa Mondrago: Mit seiner Lage direkt im Naturschutzgebiet, ist dieses Hotel perfekt für alle, die viel Ruhe suchen. Es verfügt über einen Pool und liegt direkt am Sandstrand Playa Mondrago. Ein Mietwagen ist hier aber unbedingt notwendig.
- Finca Hotel Rural Es Turó: Das Finkahotel liegt inmitten der mallorquinischen Landschaft und hat einen großen Infinitypool mit Ausblick. Zudem gibt es ein leckeres Frühstücksangebot und eine Sauna.
- Hotel Santanyi Port: Das Hotel direkt an der Cala Figuera, überzeugt mit seiner stylishen Einrichtung, einem großen Außenpool und dem sehr guten Frühstücksangebot.

Beste Reisezeit für Urlaub auf Mallorca
Wir waren im Mai auf Mallorca und würden es jederzeit wieder so machen. Auch wenn das Wetter nicht durchgehend postkartenblau war und sich zwischendurch ein paar Wolken zeigten, fanden wir den Zeitpunkt trotzdem perfekt. Die Insel war noch nicht zu voll und die Temperaturen perfekt für Ausflüge, Wanderungen und einen ersten Sprung ins Meer. In Sóller blühten die Zitronenbäume und das Meer glitzerte auch bei bedecktem Himmel.
Wer Ruhe sucht, sich treiben lassen will und lieber Ruhe statt Liegen an Liegen mag, wird Mallorca im Frühling oder Herbst besonders mögen. Natürlich hat man in den Sommermonaten aber etwas mehr Wettergarantie und es ist immer schönstes Badewetter.
Wahrscheinlich hat Mallorca aber zu jeder Jahreszeit einen ganz besonderen Charme. Ich war zum Beispiel auch schon im März auf Mallorca und fand die Frühlingsluft und – atmosphäre zu dieser Zeit richtig schön, auch wenn man noch nicht Baden konnte.

Mietwagen für deinen Roadtrip durch Mallorca
Für unseren Roadtrip durch Mallorca war ein Mietwagen ideal, denn so konnten wir flexibel unterwegs sein und auch kleine Stopps spontan einlegen. Es war so auch viel einfacher kleinere Stände zu erkunden oder auch von einem Übernachtungsort zum anderen zu wechseln. Ich wähle für meine Mietwagenbuchungen meistens Check24.de, da die Plattform eine breite Auswahl an Autovermietungen zu guten Preisen bietet. Dank dem ausführlichen Vergleich findet man schnell das günstigste und beste Angebot.



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